Der Wissensmanager

    19. März 2002 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Was ist eigentlich dieser Wissensmanager für eine Person, der Aufgaben übernehmen und über Fähigkeiten verfügen soll, von denen vor ein paar Jahren niemand gesprochen hat? Welche Rolle spielt er im Unternehmen? In diesem Papier wird versucht, sich dem Wissensmanagement von der "persönlichen" Seite zu nähern und eine theoretische wie praktische Beschreibung der Spezies zu geben.

    People don"t leave companies - they leave leaders.
    Richard Leider

    Einleitung

    Für die Verwaltung von Schlüsselressourcen wie Arbeit und Kapital sind zahlreiche Stellen in den Organisationen eingerichtet worden. Inzwischen ist aber auch das in einem Unternehmen verfügbare und nutzbringende Wissen - das intellektuelle Kapital - zur Schlüsselressource geworden. Das Management von Wissen erfordert eben auch das Vorhandensein von Managementfunktionen und Personen, die für die Aufgabe des betrieblichen Lernprozesses eine klare Verantwortung übertragen bekommen. Entsprechend den Bausteinen des Wissensmanagement (siehe [1]) sind diese Personen daher für das "Sammeln" und "Kategorisieren" von Wissen zuständig, haben eine technologische Infrastruktur für den Wissensaustausch bereitzustellen, die zudem eine kontinuierliche Kontrolle und Bewertung der Wissensnutzung ermöglicht.

    Nun wäre es allerdings völlig unangebracht, einen Wissensmanager mit einem Datenbankmanager gleichzusetzen. Vielmehr muss er auf der Basis eines persönlichen Netzwerks, Zugang zu bereichsübergreifenden Informationen erlangen. Deshalb sollte die Inthronisierung eines Wissensmanagers stets mit Veränderungsansätzen im Unternehmen verbunden werden. Davon betroffen sind die Organisationsentwicklung, das Management der IT-Infrastrukturen und ganz besonders das Personalmanagement (siehe [2]). Denn die Wissensperspektive hat den Anspruch, hier - erstmalig - für eine Integration zu sorgen. Abgesehen von der Führungsebene wird es daher wohl kaum eine Funktion geben, in der man die Strukturen und das Know-how eines Unternehmens besser kennenlernt.

     

    Obwohl der Wissensmanager per definitionem machtlos ist den Umgang mit Wissen "von oben" zu verändern, ist seine pure Existenz schon Ausdruck des Willens des Unternehmens, mit Wissen anders als gewohnt umzugehen, oder wie es Roehl und Romhardt in [3] bezeichnen: "Zeige mir Deinen Wissensmanager, und ich sage Dir, wer Du bist, wer Du sein willst."

    Aufgaben eines Wissensmanagers

    Der Wissensmanager wird stets dann Konflikte mit anderen Unternehmensbereichen heraufbeschwören, wenn er versucht, vorhandenes Wissen zentral zu verwalten und damit implizit eine Kontrolle auszuüben. Zentralisiertes Wissensmanagement ist zum Scheitern verurteilt! Das oberste Ziel einer solchen Funktion muss also darin liegen, den Erwerb, die Weiterentwicklung, die Verteilung sowie die Nutzung des Wissen für alle Beteiligten zu vereinfachen, in dem man es in ihre eigenen Hände legt. Dies funktioniert natürlich nicht, wenn man sich an enge und vielleicht mit der konkreten Situation im Unternehmen nicht kompatible Wissenskonzepte klammert.

    Wissen ist etwas persönliches und mit eigenen Gefühlen und Erfahrungen verbunden. Deshalb ist es so schwierig, Menschen dazu zu bringen, ihr Wissen zu veröffentlichen und ins unternehmensinterne Intranet zu stellen. Der Wissensmanager muss daher den Blick nach "innen", auf sich selbst und seine Schwierigkeiten im menschlichen Umfeld richten und von dem Gedanken Abschied nehmen, mit fest gefügten Wahrheiten und Konzepten Probleme des Wissensmanagement lösen zu können, oder wie es Romhardt in [3] ausdrückt: "Es geht um höhere Selbsterkenntnis von Menschen, die in wissensintensiven Organisationen arbeiten." Der Wissensmanager hat also viel weniger mit dem Aufbau und der Operation einer IT-Infrastruktur zu tun, als mit den beteiligten Personen der Wissensgemeinschaft, deren Kommunikation er gestalten muss: Ethische Prinzipien beim Umgang mit Wissen, der Ausgleich von Geben und Nehmen und intensives Zuhören und auch schweigen können, sind Fundamente des Wissensaustauschs. Zusammenfassend geht es um die folgenden "weichen" Aufgaben:

    • Formulierung einer Vision für den Einsatz des Wissensmanagement und der zugehörigen ethischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Dimensionen
    • Förderung des Wissensaustauschs im Unternehmen durch Aufbau von Wissensnetzwerken

     

    Eine weitere wesentliche Aufgabe des Wissensmanagers liegt in der Formulierung einer "ganzheitlichen Strategie" des Wissensmanagements. Hier geht es darum, auf der Basis der Unternehmensziele die entsprechenden Wissensziele zu definieren (siehe auch [4]), in denen festgelegt wird, auf welchen Ebenen und Gebieten Fähigkeiten aufgebaut werden müssen. Sie geben den Aktivitäten des Wissensmanagements eine Richtung, ohne deren Abgleichung mit der Unternehmensstrategie das Unternehmen Gefahr läuft, dass die Wissensziele nicht wirklich in der Unternehmensplanung verankert sind. Das Ergebnis dieser Arbeit ist:

    • die Entwicklung von Nutzerprofilen,
    • eine Analyse der internen Kommunikationsprozesse und die Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes sowie
    • die Identifizierung des kritischen Informationsbedarf für die Beteiligten einer Wissensgemeinschaft

     

    Es geht nicht darum, dass der Wissensmanager alle Dokumente den Mitarbeitern zugänglich macht, sondern dass er den Gedankenaustausch intensiviert, dadurch vorhandenes Wissen identifiziert und es den anderen Mitarbeitern zur Verfügung stellt. Dadurch macht er das Unternehmen transparenter, deckt somit auch die Wissenslücken auf und legt die Basis für die dem tatsächlichen Informationsbedarf gerecht werdenden Weiterbildungsmaßnahmen. Der Wissensmanager wird somit auch zum Gastgeber! Da er weiß, wer was macht und für was zuständig ist, kann er den Wissensaustausch durch Einladungen an Kollegen fördern, die über ihren Fachbereich und ihre Arbeitsprozesse referieren, damit Außenstehende verstehen, was in den jeweiligen Abteilungen passiert. Berichte darüber müssen natürlich veröffentlicht werden.

    Der operative Teil der Arbeit des Wissensmanagers schließlich betrifft das Generieren und Verteilen von Wissen. Der erste Aspekt beinhaltet die Aufbereitung der dezentral vorhandenen Informationen und Erfahrungen, d.h. die verschiedenen Wissensarten explizit zu machen .

    Der zweite Aspekt betrifft die Infrastruktur zur Wissensdistribution. Hierzu gehören die Festlegung der Informationsdienste, die Einführung von Plattformen für den Austausch und die überwachung der Informationsnutzung, wie zum Beispiel Intranet- oder Datenbankbasierte Content Management Systeme. Diese operativen Tätigkeiten lassen sich in folgender Liste zusammenfassen:

    • Umsetzung der Wissensmanagementstrategie in Pilotprojekten und deren eigenverantwortliche Durchführung
    • Projektunterstützung von WM-Projekten innerhalb des Unternehmens
    • Bewertung, Auswahl und Implementierung von WM-Methoden und WM-Werkzeugen (Content Management, Dokumenten Management und Groupware) und deren Integration in bestehende IT-Strukturen
    • Unterstützung der Innovationsprozesse in Forschung und Entwicklung
    • Einführung von Publikationsprozessen
    • Beschaffung und Aufbereitung von Informationen aus internen und externen Quellen
    • Analyse, Implementierung und ggf. Reengineering von Wissensprozessen (siehe auch [5]) sowie Ausbau und Ausrichtung des Intranets zur Unterstützung der Wissensprozesse

     

    Zusammenfassend läßt sich also feststellen, dass im Sinne eines ganzheitlichen Wissensmanagement der Wissensmanager die folgenden Gestaltungsfelder berührt:

    • die Informations- und Kommunikationstechnologie,
    • das Personalmanagement und
    • die Organisation.

     

    Dabei ist er nicht nur bei der Gestaltung einer adäquaten Unternehmenskultur beteiligt, die einen kontinuierlichen Wissenstransfer unterstützt, sondern er muss auch das Wissensmanagement in die Unternehmensorganisationen integrieren und Methoden zur Wissensakquisition, -speicherung und -transfer an die vorliegende Situation anpassen.

    Anforderungen an einen Wissensmanager

     

    Wissensmanagement hat etwas mit Chaos und Konflikt zu tun, nicht mit Ruhe und Frieden! Zweifel, Suche, Krise und Mut zum Risiko fördern Kreativität. Wenn man selbst nichts riskiert und nicht wagt Unbekanntem gegenüberzutreten, erschafft man zwangsläufig wieder nur Bekanntes; ergo führt die Beschäftigung mit Wissen nicht zu mehr Gewissheit, sondern eher dazu, scheinbar bekannte Erkenntnisse und Strukturen aufzuweichen.

    Das Profil des Wissensmanagers passt daher sicherlich auf keinen Administrator, auf einen reinen Verwalter des Wissens, der die Strukturen des Wissensmanagements in Systemen abzubilden versteht. Er muß vielmehr motivieren, mit Widerständen umgehen können und auch in der Lage sein, sich gegenüber Führungskräften zu behaupten. Um diese Anforderungen zu erfüllen, muß der Wissensmanager Erfahrungen mit strukturellen, kulturellen und persönlichen Veränderungsprozessen gewonnen und diese auch erfolgreich begleitet haben. Er muss fähig und willens sein, Mut und Herz - sich selbst also - einzubringen. Sein Erfolg hängt an seiner persönlichen Glaubwürdigkeit und der Redlichkeit, mit der er mit dem geistigen Eigentum anderer umgeht. Darin hat er Vorbildfunktion, denn "Wissensdiebstahl" bedeutet das Ende des Wissensmanagers.

     

    Wissensmanager benötigen neben einer profunden Kenntnis der Produkte und der Abläufe im Unternehmen ein dichtes Netzwerk persönlicher Beziehungen und Motivationstalent. Im Einzelnen geht es um folgende Fähigkeiten:

    • Führungskompetenz gepaart mit einem kooperativen Führungsstil
    • Fähigkeit der Führung durch Motivation und Kommunikation
    • Umgang mit Macht
    • Methodenkompetenz
    • soziale Kompetenz
    • persönliche Kompetenz
    • Fähigkeit der Zusammenführung von Schlüsselqualifikationen

     

    Um diese Aufgaben meistern zu können, erwarten die meisten Unternehmen folgende Qualifikationen von dem angehenden Wissensmanager:

    • Hochschulstudium mit anschließender mehrjähriger Berufserfahrung
    • Engagement, Eigeninitiative, Kommunikations- und Teamfähigkeit
    • Durchsetzungsvermögen
    • ausgeprägte Verhandlungs-, Präsentations- und Moderationsfähigkeit
    • ausgeprägte analytische und konzeptionelle Fähigkeiten
    • rasches Eindenken in neue Themengebiete gepaart mit stilsicherer Ausdrucksfähigkeit
    • selbständige, ergebnis- und kundenorientierte Arbeitsweise

     

    Die Relevanz der Funktion eines Wissensmanagers zeigt sich darin, dass seit kurzem einige Universitäten postgraduierte Studiengänge anbieten, die Absolventen befähigen sollen, "Aufgaben des Wissensmanagements in allen Bereichen von Organisationen zu übernehmen" (siehe etwa [6]). Dabei bemühen sich die Anbieter dieser Studiengänge ausdrücklich um ein ausgewogenes Verhältnis der sozialen, psychologischen, organisationalen und technischen Aspekte des Wissensmanagement.

    Die Karriere eines Wissensmanagers

    Macht sich der erfolgreiche Wissensmanager selbst überflüssig, wenn er die Mitarbeiter dazu gebracht hat, ihr individuelles Wissen mit dem Kollektiv zu teilen und wenn das Wissensmanagement bei den operativen Einheiten gelandet ist und dadurch keiner zentralen Steuerung mehr bedarf? Zumindest sollte das sein Ziel sein! Angst jedoch, seinen Job zu verlieren, bracht er wohl nicht zu haben, denn er ist derjenige, der den internen Wissensfluß mit den wesentlichen Spielern am besten kennt und dieses Wissen sollte ihn zu einer begehrten Person im Unternehmen machen - vorausgesetzt er hat tatsächlich als Kommunikator und Mediator gewirkt und die Mitarbeiter zum Wissensaustausch angeleitet.

    Daher sind die Karrierechancen für einen Wissensmanager sehr attraktiv. Da sich seine Aufgaben in einem breiten Spektrum vom IT- bis zum strategischen Management bewegen, wird er auch in all diesen betroffenen Bereichen weitere berufliche Möglichkeiten vorfinden. Zudem ergeben sich durch persönliche Kontakte zum Topmanagement - denn er ist einer derjenigen, der strategische Vorgaben des Unternehmens umsetzen soll - unmittelbare Aufstiegsmöglichkeiten in die nächste Führungsebene, die durch seine Vorreiterrolle in einem der wichtigsten Bereiche des Unternehmens noch unterstrichen werden.

    Der Einsatz des Wissensmanagers im Unternehmen sollte also für die Entwicklung der Strategien und Strukturen im Bereich Wissensmanagement erfolgen. Das wäre sozusagen seine anspruchsvollste Aufgabe. Da leider viele Firmen unter Wissensmanagement immer noch lediglich den Einsatz von Datenbank-, Archiv-, CMS- oder CRM-Lösungen verstehen, wird in solchen Fällen der Wissensmanager in der entsprechenden IT-Fachabteilung zum Einsatz kommen. Schließlich werden zunehmend Wissensmanager im Produktmanagement genau für diese Datenbank- Archiv-, CMS- und CRM-Lösungen eingesetzt. Hier ist seine Aufgabe also vertriebsorientiert.

    Die Gehaltsperspektiven sind durchweg attraktiv. Je nach Vorbildung und Berufserfahrung sowie Ansiedelung im Unternehmen erreicht ein Wissensmanager anfangs im Schnitt zwischen €40.000 und €70.000 Jahresgehalt.

    Persönliche Erfahrungen mit Wissensmanagern

    Ich bin im vergangenen Jahr mit einigen Wissensmanagern ins Gespräch gekommen, um mit ihnen über ihre diesbezüglichen Erfahrungen zu reden. Fast alle Interviews sind auf dieser Website veröffentlicht. Die folgenden Aussagen sind persönlicher Natur, andere werden unterschiedliche Erfahrungen vielleicht sogar mit denselben Personen gemacht haben. Diesen "Disclaimer" vorausgeschickt, ist es meiner Erfahrung nach entscheidend, welchen Hintergrund das Unternehmen selbst hat, will heißen: Herrscht oder herrschte in dem Unternehmen eher eine Kultur der Beamtenmentalität? Oder ist das Unternehmen im direkten Wettbewerb sowohl um Kunden als auch um Mitarbeiter und fördert deren Eigeninitiative?

    I.A. war es einfach, mit den Wissensmanagern in Kontakt zu kommen und mit ihnen ein Interview zu vereinbaren. Vielbezeichnende Ausnahme jedoch waren die diversen Verantwortlichen bei "einem großen deutschen Elektrokonzern", die zwar Wissensmanagement vollmundig auf ihre Fahnen schreiben, sich aber bei Gesprächswünschen plötzlich seltsam bedeckt hielten, so als ob man es mit dem benachbarten Bundesnachrichtendienst zu tun hätte! Die Interviews selbst verliefen ohne Ausnahme in einer angenehmen Atmosphäre und es wurde bereitwillig über Erfolge und Schwierigkeiten Auskunft gegeben. Ich hatte den Eindruck, dass sie alle eine Vision für den Einsatz des Wissensmanagement im Unternehmen hatten und ihnen die gesellschaftlichen und rechtlichen Dimensionen bewußt waren. Für mich waren diese Gespräche sehr erhellend, erfuhr ich doch viel über neuartige Ansätze. Im nachhinein aber waren einige Wissensmanager über ihre eigene Offenheit, ihr eigenes Vorpreschen erschrocken - oder wurden von ihrem Umfeld zurückgepfiffen -, verweigerten sie doch die spätere Freigabe der Interviewtexte. So harren also einige sehr aufschlußreiche Gespräche seit vielen Monaten schon der Veröffentlichung. Dieses Verhalten hat m. E. nichts mit der Unternehmensgröße zu tun, sondern mit der Firmenkultur und zwar mit der tatsächlich gelebten und nicht der nach außen kommunizierten. Je mehr sich die Firma selbst etwa als "wissensbasiertes Unternehmen" sehen will, desto angestrengter scheinen die WM-Aktivitäten zu sein. Die alte Beamtenmentalität kollidiert in solchen Fällen dann ganz offensichtlich mit der neu verkündeten Firmenstrategie. Umso erfreulicher waren jedoch die Erfahrungen, wo selbst in einem sicherheitsrelevanten Umfeld auch bei der gemeinsamen Nachbearbeitung der Interviews die ursprüngliche Offenheit und das gegenseitige Vertrauen bestehen blieb.

    Links

    [1]Probst/Romhardt: "Bausteine des Wissensmanagement - ein praxisorientierter Ansatz"; www.cck.uni-kl.de/wmk/papers/public/Bausteine/

    [2]B. v. Guretzky: "Wissensmanagement und Personalmanagement"; www.c-o-k.de/cp_artikel.htm

    [3]Roehl/Romhardt: "Wissensmanagement: Ein Dialog über Totes und Lebendiges"; www.cck.uni-kl.de/wmk/papers/public/LebendigesWM/Roehl_Romhardt.pdf

    [4]B. v. Guretzky: "Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Definition und Bewertung von Wissenszielen"; www.c-o-k.de/cp_artikel.htm

    [5]B. v. Guretzky: "Wissen aus IT-Projekten für das Unternehmen nutzen"; www.c-o-k.de/cp_artikel.htm

    [6]"Studienordnung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Wissensmanagement"; www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl6/wissensmanagement/studienordnung.doc

    [7]H. Schulz et.al.: "Der Wissensmanager - wie mache ich mich überflüssig"; www.hhmc.de/down/Artikel_Wissensmanager.PDF

    [8]W. Mayreder: "Neue Berufe"; ebweb.tuwien.ac.at/aw/PDF-Dokumente/berufe.pdf

    [Standard] Namensnennung 3.0 Deutschland - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland
    Lizenziert unter einer Creative-Commmons Lizenz

Kommentare

Das Kommentarsystem ist zurzeit deaktiviert.



Themengruppen

Dieser Beitrag ist den folgenden Themengruppen zugeordnet